Digital Customer Engagement

Ihr Weg zu zufriedenen und loyalen Kund:innen

Mit der digitalen Transformation entstehen neue Herausforderungen bei der Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Kund:innen. Diese erwarten heute ein individuelles, spannendes und einheitliches Einkaufs- & Serviceerlebnis – egal in welchem Kanal. Es reicht nicht, Ihr Offline-Geschäft um eine Digital Commerce Plattform zu erweitern. Sie brauchen eine effiziente, digitale und integrierte Kundenkommunikation ohne Systembrüche und manuelle Eingriffe. Um eine ganzheitliche Kundensicht zu erhalten, müssen Sie die notwendigen Daten aus einer immer größer werdenden Zahl an On-Premise- und Cloud-Anwendungen identifizieren und sie unter Einhaltung der relevanten Datenschutzvorgaben zusammenführen. Nur so können Sie Kundenanfragen sofort und kompetent beantworten und über alle Kanäle hinweg maßgeschneiderte Angebote unterbreiten.

Der Kundenlebenszyklus ist digital

Wir sichern den Projekterfolg in Ihren Digitalisierungsvorhaben: von der strategischen Zielformulierung und Enterprise-Architektur über Ausschreibungen, technische Konzeption und Umsetzungssteuerung bis zum Marktlaunch. Wir verbinden die digitale Welt mit Ihrem Offline-Geschäft und richten Ihre IT-Strategie auf die Anforderungen und Bedürfnisse Ihrer Kund:innen aus. Gemeinsam mit Ihren Expert:innen identifizieren wir die relevanten Funktionalitäten entlang individueller Customer Journeys – damit Sie Ihren Kund:innen einzigartige Einkaufs- & Serviceerfahrungen bieten. Bei der Konzeption Ihrer Business- und IT-Architektur berücksichtigen wir zukunftssichere Ansätze von Microservices bis Cloud. Wir schaffen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte, kosteneffektive Lösungen, und sichern das funktionale Zusammenspiel zwischen Enterprise Backend und Customer Frontend.

Ihr Ansprechpartner

Tobias Hirsch
Partner und Experte für Digital Customer Engagement
ventum tobias hirsch
Christoph Römer
Partner und Experte für Digital Customer Engagement
Christoph Römer Ventum Consulting AT

„Digital Customer Engagement ermöglicht durch die zielgerichtete Nutzung von Daten, die Effizienz und Effektivität von Marketing-Kampagnen besser zu messen und ergo zu steuern.“

– Christoph Römer, Ventum Consulting

Unsere Partner

Know-how, Frameworks und Assets für Ihren Projekterfolg

Bei Ventum bündeln wir Erfahrungen mit Customer Lifecycles aus unterschiedlichsten Branchen. Uns geht es nicht um Visionen – mit unserer Expertise in der digitalen Transformation gestalten wir für Sie handfeste Lösungen, die funktionieren. Dabei haben wir unser Know-how auch in Frameworks und Tools einfließen lassen, die unsere Projekte effizienter und Ihre Lösungen noch erfolgreicher machen. Das Resultat: Dank Digital Customer Engagement werden aus Ihren Kund:innen loyale Markenbotschafter.

Häufig gestellte Fragen zu agiler Transformation

Bei einer agilen Transformation verändert ein Unternehmen oder eine Organisation seine Arbeitsweise und Unternehmenskultur grundlegend, um agile Prinzipien und Arbeitsweisen zu etablieren. Agilität bezieht sich in diesem Kontext auf die Fähigkeit einer Organisation, sich schnell anzupassen, flexibel zu reagieren und ihre Prozesse, Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.  Bestandteile von agiler Transformation sind unter anderem: 
  • Veränderung der Kultur 
  • Veränderung der Arbeitsweisen 
  • Anpassung der Prozesse 
  • Schulung und Entwicklung der Mitarbeiter:innen 
  • Veränderung der Führung 
  • Kontinuierliche Verbesserung 
Agile Transformationen können in unterschiedlichen Branchen und Organisationen stattfinden. Sie werden häufig als Reaktion auf die Notwendigkeit initiiert, in einem sich schnell verändernden Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine agile Transformation und damit ein gewisser Veränderungsprozess ist jedoch auch mit Herausforderungen verbunden und erfordert ein starkes Engagement der Führungskräfte und des Managements sowie eine sorgfältige Planung und Umsetzung. 

Die Dauer einer agilen Transformation kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, wie z.B. der Größe und Komplexität der Organisation, der bestehenden Kultur und Arbeitsweise, der Veränderungsbereitschaft der Führungskräfte und Mitarbeiter:innen und den spezifischen Zielen der Transformation. Es ist außerdem zu beachten, dass jede Abteilung in den Veränderungsprozess involviert sein muss. 

Insgesamt kann der Veränderungsprozess einer agilen Transformation von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren dauern. Es ist wichtig, dass die Organisation den Prozess als langfristige Investition betrachtet, um die Vorteile der Agilität nutzen zu können. Um den Transformationsprozess zu beschleunigen, können agile Coaches oder Berater hinzugezogen werden, die bewährte Methoden und Erfahrungen einbringen können. 

Agile Vorgehensmodelle sind methodische Ansätze für die Planung, Entwicklung und das Management von Projekten und Aufgaben, die auf agilen Prinzipien basieren. Diese Modelle betonen Flexibilität, Zusammenarbeit, Kundenorientierung und kontinuierliche Verbesserung. Die wohl bekanntesten Frameworks sind Scrum und Kanban. 

Bei Scrum liegt der Schwerpunkt auf regelmäßigen, zeitlich begrenzten Arbeitsabschnitten, so genannten Sprints, in denen ein funktionsfähiges Produktinkrement erstellt wird. Das Framework beinhaltet klare Rollen (Scrum Master, Product Owner, Entwicklungsteam) und Events (Sprint Planning, Daily Stand-up, Sprint Review, Sprint Retrospective). 

Kanban ist ein agiles Modell, das sich auf die Visualisierung des Arbeitsprozesses und die Begrenzung des Work in Progress konzentriert. Teams verwenden typischerweise ein Kanban-Board, um den Fortschritt der Aufgaben zu verfolgen und den Arbeitsfluss zu optimieren. 

Weitere agile Frameworks sind Extreme Programming (XP), Lean Software Development, Crystal, Feature-Driven Development (FDD), Dynamic Systems Development Method (DSDM) und Agile Unified Process (AUP). Diese Frameworks sind eher für kleinere Teams geeignet. 

Um eine große Organisation als Ganzes agil auszurichten, müssen diese Frameworks skaliert werden. Auch hier gibt es vorgefertigte Modelle wie z.B. SAFe (Scaled Agile Framework). Ein „perfektes“ Framework gibt es nicht – vielmehr hängt die Auswahl eines geeigneten Modells jeweils von den spezifischen Anforderungen eines Projektes oder einer Organisation ab. Jedes Modell hat seine eigenen Prinzipien, Praktiken und Tools, die flexibel eingesetzt und an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst werden können. 

Scrum und Agilität sind zwei Begriffe, die oft zusammen verwendet werden, aber unterschiedliche Bedeutungen und Anwendungen haben. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Agilität eine allgemeine Philosophie oder Denkweise ist, während Scrum eine spezifische Methode ist, die innerhalb dieses agilen Rahmens verwendet wird. 

Agilität ist eine grundlegende Denkweise, die die Fähigkeit einer Organisation oder eines Teams beschreibt, sich schnell an sich ändernde Anforderungen und Umstände anzupassen. Zusammenarbeit, Kundenorientierung, Flexibilität und kontinuierliche Verbesserung werden durch Agilität gefördert. Agile Prinzipien sind in verschiedenen Methoden und Frameworks verankert. 

Scrum ist ein solches spezifisches Framework. Es dient der Organisation und dem Management komplexer Projekte oder Aufgaben. Der Schwerpunkt liegt auf regelmäßigen, zeitlich begrenzten Arbeitsabschnitten, so genannten Sprints, in denen ein funktionsfähiges Produktinkrement erstellt wird. Das Framework beinhaltet klare Rollen (Scrum Master, Product Owner, Entwicklungsteam) und Events (Sprint Planning, Daily Stand-up, Sprint Review, Sprint Retrospective). Scrum zielt darauf ab, Transparenz, Kontrolle und Anpassungsfähigkeit in einem Team zu fördern und kontinuierliche Verbesserung zu unterstützen. Neben Scrum gibt es zahlreiche weitere agile Methoden und Frameworks, die je nach den spezifischen Anforderungen und Zielen eines Projekts oder Teams eingesetzt werden können. 

Wenn eine Organisation bestimmte Ziele und Herausforderungen hat, die mit agilen Methoden effektiv angegangen werden können, kann eine agile Transformation sinnvoll sein. Faktoren, die für eine agile Transformation sprechen, sind z.B: 

  • Schnelllebige Branchen 
  • Komplexe Projekte 
  • Kundenorientierung 
  • Verbesserte Zusammenarbeit 
  • Hohe Veränderungsgeschwindigkeit 
  • Kontinuierliche Verbesserung 
  • Entwicklung von innovativen Produkten 
  • Beteiligung der Mitarbeiter:innen 

Es ist wichtig zu beachten, dass eine agile Transformation nicht für jede Organisation oder in jeder Situation geeignet ist. Sie erfordert einen sorgfältigen Planungsprozess und die Bereitschaft, bestehende Arbeitsweisen und Kulturen zu überdenken. Vor einer agilen Transformation evaluieren wir daher gemeinsam mit Ihnen sorgfältig Ihre spezifischen Ziele, Herausforderungen und Anforderungen an die Organisation, um sicherzustellen, dass Agilität der richtige Ansatz ist.

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