Intelligent Automation in Financial Services
Wie wird Intelligent Automation in Financial Services eingesetzt?
Angesichts der rasant fortschreitenden Digitalisierung im Banking und der Versicherungsbranche sowie verschärfter regulatorischer Vorgaben wird intelligente Automation zum Schlüssel für erfolgreiche Business‑Modelle. Moderne Plattformen für Low‑Code‑Entwicklung, Robotic Process Automation und Process Mining erlauben es, manuelle Prozess‑Engpässe zu beseitigen, digitale Workflows in Echtzeit zu steuern und gleichzeitig höchste Compliance‑Standards – insbesondere sämtliche BaFin-Regulierungen – einzuhalten. So entstehen datenbasierte Financial Insights, die es Entscheidern und Experten ermöglichen, fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen und individuelle Customer Services bereitzustellen.
Während traditionelle IT‑Landschaften häufig unter langen Entwicklungszyklen und isolierten Anwendungen leiden, eröffnen smarte, automatisierte Services die Chance, neue Digital Finance‑ und Insurance‑Angebote in Bruchteilen der bisherigen Time‑to‑Market auszurollen. Das Ergebnis sind messbare Kosteneinsparungen, zuverlässige Fehlerreduktion, transparente Prozesssteuerung und spürbare Flexibilität – Voraussetzungen, um proaktiv auf steigende Kundenansprüche zu reagieren.
Vorteile - Warum braucht es intelligente Automatisierung?
Die Vorteile von intelligenter Automatisierung sind ebenso wie ihre Anwendungsbereiche vielfältig und komplex. Zu den größten Benefits zählen:
Mitarbeitende können von monotonen Aufgaben befreit werden, um ihre Ressourcen in wertschöpfende Arbeit zu investieren, was die Mitarbeiterzufriedenheit steigert.
Die KI-gestützte Automatisierung reduziert manuelle Aufgaben, eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten der Automatisierung und beschleunigt Prozesse.
Der geringere Personalaufwand und einfach zu skalierende Wachstum senkt die Betriebskosten.
Die Standardisierung der Prozesse verbessert die Qualität und Konsistenz, was insbesondere bei repetitiven Aufgaben menschliche Fehler verhindern kann.
Künstliche Intelligenz kann große Datenmengen in Echtzeit auswerten und mithilfe von Predictive Analytics Muster erkennen, die die Entscheidungsfindung beschleunigen können.
Unternehmen, die intelligente Automatisierung nutzen können ihre Ressourcen optimiert einsetzen, um andere Prozesse zu beschleunigen.
Automatisierte Prozesse lassen sich schnell an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen und in bestehende IT-Systeme integrieren.
Kundenanfragen können mithilfe von KI schneller und präziser bearbeitet werden, was die Wartezeiten und Verfügbarkeiten optimiert.
Beispiele - Intelligente Automatisierung in Financial Services
Bei Ventum Consulting setzen wir auf eine Kombination moderner Automatisierungstechnologien, um wiederkehrende Abläufe effizient abzubilden. Kernbestandteil ist der Einsatz von UI Path für Robotic Process Automation. Ergänzt wird dies durch intelligente AI-Agents, die mithilfe von KI Text- und Bildinhalte erfassen, den gesamten Kontext analysieren und komplexe Zusammenhänge erschließen – weit über eine einfache Stichwortsuche hinaus. Unsere flexible Action Engine bringt die gewonnenen Informationen nahtlos in bestehende Systeme ein – wahlweise per API-Anbindung oder direkt über die GUI. So lassen sich Workflows komplett autonom steuern und ausführen. In einem Low-Code-Framework vereinen sich diese Bausteine zu einer skalierbaren Automatisierungsplattform. Das Ergebnis: spürbar höhere Effizienz, weniger manuelle Interventionen und mehr Kapazitäten für strategische und kreative Aufgaben. Mit diesem Ansatz haben wir bereits in zahlreichen Projekten signifikante Prozessverbesserungen erzielt.
Agile Low-Code Plattform als Treiber für schnelle Service Innovation
Angesichts steigender Anforderungen an Geschwindigkeit und Kosteneffizienz wurde eine cloudbasierte Low‑Code‑Entwicklungsplattform eingeführt, um Serviceprozesse zu standardisieren und neue Anwendungen innerhalb kürzester Zeit bereitzustellen. Parallel dazu etablierte ein strukturiertes Sourcing‑Verfahren mit automatisierten Business‑Case‑Berechnungen eine belastbare Entscheidungsgrundlage für Vertragsverhandlungen. Das Ergebnis ist eine Innovationsarchitektur, die Transparenz über notwendige Funktionalitäten schafft, den ROI messbar steigert und die Time‑to‑Market signifikant verkürzt.
- Verzögerte Markteinführung durch Ressourcenknappheit
Engpässe bei Entwicklern und Architekten führten zu langen Wartezeiten, ungenutztem Potenzial und einem Rückstau neuer Anforderungen. - Ineffiziente Anbieterbewertung und Vertragsverhandlung
Fehlende Standardkriterien im Sourcing-Prozess erhöhten die Komplexität der Due‑Diligence, verlängerten Verhandlungszyklen und schmälerten die Hebelwirkung günstiger Lizenzmodelle. - Unklare Roadmap für Funktionsumfang
Mangelnde Transparenz über notwendige Low‑Code‑Features erschwerte das Risikomanagement und führte zu möglichen Fehlinvestitionen in nicht-strategische Module.
Zeitraum: 4 Monate | Teamgröße: 2 Berater:innen
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Impact 01
Impact 02
Impact 03
End-to-End RPA: Effizienz Boost im Kreditkarten Business Support
Im Kreditkartenumfeld, in dem Profitabilität und Effizienz stark zusammenhängen, wurde eine umfassende Robotic Process Automation implementiert. Von der Antragserfassung bis zur Archivierung übernimmt die Lösung alle Prozessschritte vollautomatisch und erfüllt gleichzeitig regulatorische Vorgaben nach BAFIN. Durch nahtlose Systemintegrationen und cross‑funktionale Scrum‑Teams konnte das Team skalieren, ohne zusätzliche Personalressourcen zu binden, und so das Wachstumspotenzial nachhaltig sichern.
- Hoher Personalaufwand bei manuellen Prüfprozessen
Zeitintensive Eingaben und Schnittstellen zwischen Antragssystem und Core Banking System sowie redundante Kontrollschleifen führten zu hohen Personalkosten und langen Durchlaufzeiten. - Qualitätssicherung unter regulatorischem Druck
Manuelle Fehler in Validierungs‑ und Freigabeschritten erhöhten das Risiko von Compliance‑Verstößen nach BAFIN‑Standards und verursachten aufwändige Nacharbeiten. - Wachstumshemmende Skalierungsbarrieren
Zunehmendes Antragsvolumen ließ sich nur mit proportionalem Personalzuwachs verarbeiten, was die Wirtschaftlichkeit des Kreditkartengeschäfts unter Druck setzte.
Zeitraum: 6 Monate | Teamgröße: 2,5 Berater:innen
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Impact 01
Impact 02
Impact 03
Process Mining für Echtzeit Transparenz im Kontoeröffnungsprozess
Um die Ist‑Prozesse der Kontoeröffnung lückenlos zu verstehen, kam Process Mining mit Celonis zum Einsatz. Binnen weniger Tage lieferte die datengetriebene Analyse Echtzeit‑Einblicke in Transaktionspfade, identifizierte versteckte Engpässe und schuf eine belastbare Basis für gezielte Automatisierungs‑ und Optimierungsmaßnahmen. Diese Transparenzoffensive ersetzt langwierige Workshops und statische Reportings durch dynamische KPI‑Visualisierungen und beschleunigt die Entscheidungszyklen deutlich.
- Insellösungen statt einheitlicher Datenbasis
Zerklüftete Prozessdaten in SAP, CRM und Drittsystemen verhinderten eine ganzheitliche Sicht auf den Kontoeröffnungs‑Workflow. - Statische Reportingzyklen hemmen Agilität
Monatliche oder quartalsweise Berichte lieferten nur Momentaufnahmen und verhinderten schnelle Feinjustierungen und kontinuierliche Verbesserungen. - Wissens‑ und Verantwortungsdiffusion
Fach‑ und IT‑Teams verfügten über fragmentiertes Know‑how, wodurch weder klare Prozessverantwortung noch effiziente Entscheidungswege etabliert waren.
Zeitraum: 4 Wochen | Teamgröße: 1 Berater:in
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Impact 01
Impact 02
Impact 03
Modulares Redesign: Echtzeit-Kontoanlage statt Legacy System Modus
Nach zwei Jahrzehnten im Legacy System‑Modus wurde der Kontoeröffnungsprozess grundlegend neu gestaltet. Eine modulare Layer‑Architektur löste veraltete Strukturen ab und etablierte Echtzeit‑Verarbeitungen für alle Kontotypen – von Neu‑ über Bestands‑ bis zu Gemeinschaftskonten und speziellen Varianten für Geflüchtete. Ergänzend sorgte ein nachhaltiges Schulungskonzept dafür, dass Fachanwender künftig eigenständig Prozessvarianten konfigurieren und weiterentwickeln können.
- Veraltete Legacy‑Systeme blockieren Echtzeit‑Fähigkeiten
Batch‑Verarbeitungen erzeugten Timelag in der Bearbeitung und führten zu Kundenunzufriedenheit sowie erhöhtem manuellem Nachbearbeitungsaufwand. - Hoher Aufwand bei Kundenkommunikation
Folgeanfragen zur Datenvervollständigung verlängerten die Durchlaufzeit und resultierten in erhöhtem Serviceaufwand und gestiegener Fehleranfälligkeit. - Technische Abhängigkeiten
Fehlende modulare Trennung erschwerte schnelle Updates, riskierte umfangreiche Regressionstests und reduzierte die Release‑Frequenz.
Zeitraum: 9 Monate | Teamgröße: 3 Berater:innen
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Impact 01
Impact 02
Impact 03
Intelligentes E-Mail-Routing für nachhaltige First-Contact-Exzellenz
Im Contact Center entschied die First‑Contact‑Resolution über Kundenzufriedenheit und Effizienz. Mithilfe von Process Mining und Clustering‑Analysen wurde das E‑Mail‑Routing transparent abgebildet, redundante Postfächer wurden konsolidiert und ein Live‑Dashboard implementiert. So entstanden klare Strukturen und Echtzeit‑Einblicke, mit denen Servicekapazitäten proaktiv gesteuert und die Lösungsquote beim Erstkontakt nachhaltig gesteigert werden.
- Unzureichende Erstkontakt‑Lösungsquote
Hoher Anteil nicht gelöster Anfragen beim Erstkontakt erhöhte Eskalationsraten und kostspielige Rückrufaktionen. - Manuelles und inkonsistentes Routing
Agenten selektierten Postfächer manuell, was zu langen Wartezeiten, ungleichmäßiger Auslastung und unvorhersehbaren Servicelevels führte. - Komplexe Mailbox‑Topologie
Redundanzen und unklare Postfachhierarchien erschwerten das Auffinden relevanter Fachgebiete und verzögerten die Fallbearbeitung.
Zeitraum: 6 Wochen | Teamgröße: 1 Berater:in
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Impact 01
Impact 02
Impact 03
Globale Product-Ownership: Skalierung durch harmonisierte Release-Governance
Die weltweite Einführung eines neuen Softwareprodukts erforderte eine stringente Product‑Ownership und harmonisierte Governance für Front‑End‑, Back‑End‑ und Low‑Code‑Teams. Durch klar definierte Backlogs, regelmäßige Abstimmungszyklen über Zeitzonen hinweg und ein umfassendes Enablement‑Programm für fast 100 Mitarbeitende entstand eine skalierbare Release‑Roadmap. Das Ergebnis sind beschleunigte Releases, reduzierte Fehlerquoten und eine langfristig verankerte Betriebskompetenz im Unternehmen.
- Silohaftes Architekturverständnis
Unterschiedliche Teams besaßen fragmentiertes Wissen, wodurch End‑to‑End‑Prozesse unvollständig implementiert und häufige Missverständnisse in den Übergaben auftraten. - Konkurrenz um Ressourcen durch Mehrproduktbetrieb
Gleichzeitige Entwicklungs‑ und Betriebsverantwortung für mehrere Anwendungen führte zu Zielkonflikten und Prioritätsverschiebungen. - Interkulturelle und zeitliche Koordinationsbarrieren
Globale Zeitzonen, verschiedene Arbeitskulturen und unklare Kommunikationsrichtlinien verlangsamten Abstimmungszyklen und erhöhten das Risiko von Fehlplanungen.
Zeitraum: 1 Jahr | Teamgröße: 1 Berater:in
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Impact 01
Impact 02
Impact 03
Zentrales Knowledge Management als Single Point of Truth
Da Wissen bisher dezentral und versionslos vorlag, wurde eine zentrale Knowledge‑Platform in der AWS‑Cloud als Single Point of Truth eingeführt. Ein standardisiertes SaaS‑Sourcing und automatisierte Business‑Case‑Analysen beschleunigten die Anbieterwahl, während eine maßgeschneiderte IT‑Governance nach Schrems II und DSGVO höchste Compliance‑Standards sicherstellt. Die einheitliche Plattform bündelt Millionen von Kundeninteraktionen und optimiert sowohl Kommunikation als auch Onboarding neuer Lösungen.
- Fragmentierung von Unternehmenswissen
Mehrere Ablagesilos und nicht abgestimmte Versionierung führten zu Inkonsistenzen in Kundenkommunikation und erhöhten Prüfungsrisiken. - Fehlende Standardprozesse im SaaS‑Sourcing
Unstrukturierte Evaluationsmethodik und manuelle Business‑Case‑Berechnungen verzögerten die Auswahl geeigneter Cloud‑Anbieter und erhöhten Projektlaufzeiten. - Hohe Compliance‑Hürden durch Schrems II und DSGVO
Datenschutzanforderungen erforderten spezialisierte Governance‑Modelle, die in herkömmlichen Beschaffungsprozessen nicht verankert waren.
Zeitraum: 5 Monate | Teamgröße: 1 Berater:in
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Impact 01
Impact 02
Impact 03
„Intelligente Automatisierung vernetzt Prozesse im Financial Services effizient, gestaltet Kundenerlebnisse nahtlos und integriert Compliance von Anfang an – für maximale Sicherheit und Transparenz.“, Matthias Fink
Intelligente Automatisierung für Banken und Versicherungen – schnell, sicher und BaFin-konform
Bei Ventum Consulting setzen wir auf eine Kombination moderner Automatisierungstechnologien, um wiederkehrende Abläufe effizient abzubilden. Kernbestandteil ist der Einsatz von UI Path für Robotic Process Automation. Ergänzt wird dies durch intelligente AI-Agents, die mithilfe von KI Text- und Bildinhalte erfassen, den gesamten Kontext analysieren und komplexe Zusammenhänge erschließen – weit über eine einfache Stichwortsuche hinaus. Unsere flexible Action Engine bringt die gewonnenen Informationen nahtlos in bestehende Systeme ein – wahlweise per API-Anbindung oder direkt über die GUI. So lassen sich Workflows komplett autonom steuern und ausführen. In einem Low-Code-Framework vereinen sich diese Bausteine zu einer skalierbaren Automatisierungsplattform. Das Ergebnis: spürbar höhere Effizienz, weniger manuelle Interventionen und mehr Kapazitäten für strategische und kreative Aufgaben. Mit diesem Ansatz haben wir bereits in zahlreichen Projekten signifikante Prozessverbesserungen erzielt.
- Automatisierung als strategischer Hebel
Durchgängige Automatisierungslösungen transformieren isolierte Einzelschritte zu vernetzten Prozessketten und verkürzen Entwicklungs‑ und Durchlaufzeiten auf einen Bruchteil bisheriger Zyklen. Dabei erschließt sich Skalierungspotenzial ohne proportionale Ressourcensteigerung und die operative Agilität wächst messbar. - Ganzheitliche Kundenorientierung
Indem Prozesse von der Kontoeröffnung bis zum Contact Center nahtlos digitalisiert und gesteuert werden, entsteht ein einheitliches Kundenerlebnis. Dynamische Steuerungsmodelle erlauben personalisierte Services und erhöhen die Lösungsquoten im Erstkontakt – welche sich direkt in Zufriedenheit und Loyalität niederschlägt. - Datengetriebene Steuerung
Mit Process Mining und Echtzeit‑Dashboards wird Prozesswissen aus fragmentierten Systemen aggregiert, visualisiert und in KPI‑gesteuerte Maßnahmen überführt. Dieses datenbasierte Governance‑Modell sichert schnelle, fundierte Entscheidungen über Automatisierungs‑ und Investitionsvorhaben. - Integrierte Compliance‑Governance
Schon beim Design der Automatisierungslösungen implementieren wir regulatorische Vorgaben – insbesondere alle BaFin-Richtlinien – als integralen Bestandteil. Audit-Trails in RPA-Workflows, Schrems II-konforme Cloud-Governance und regelmäßige Compliance-Checks minimieren Prüfungsaufwände und gewährleisten maximale Transparenz und Sicherheit.
Ihre Experten für Intelligent Automation
Verwendete Bausteine aus der UiPath Plattform
UiPath Robot
Roboter, welcher für die automatische Abarbeitung von Geschäftsprozessen ein vorgegebenes Skript verfolgt und über Schnitten oder die Benutzeroberfläche mit diversen Umsystemen interagieren kann. Dieser Roboter wird auf einer virtuellen Maschine oder physischen Maschine beim Kunden vor Ort betrieben und ist als virtueller Mitarbeiter zu betrachten.
UiPath Studio
Low Code Entwicklungsumgebung für den Roboter mit zahlreichen Out of the Box Konnektoren in Umsysteme wie SAP, O365, Zendesk, Celonis u.vm., sowie der Möglichkeit die Ergebnisse aus der UiPath Plattform in den Roboter zu integrieren
UiPath Document Understandig
Modul für das Klassifizieren und Verstehen von Dokumenten mit künstlicher Intelligenz. Mit dem Antrainieren der Dokumente wird ein KI-Modell auf eine spezifische Dokumentenkategorie erstellt. Dieses Modell ist in der Lage beispielsweise Tabellen mit unterschiedlicher Zeilenanzahl zu erkennen und die Inhalte korrekt auszulesen. Für das Erkennen von Zeichen und Information wird eine Kombination aus OCR und KI verwendet.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Intelligent Automation
Intelligent Automation kombiniert künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz von intelligenten AI-Agents und Action Engines können unstrukturierte Daten verarbeitet und automatisierte Entscheidungen getroffen werden, um manuelle Aufgaben zu reduzieren.
Klassische Automatisierung basiert auf vordefinierten Regeln, während Intelligent Automation mit KI und maschinellem Lernen arbeitet. Dadurch können Systeme nicht nur Aufgaben ausführen, sondern auch lernen, sich anpassen und eigenständig Entscheidungen treffen.
Intelligent Automation steigert die Effizienz, senkt Kosten und minimiert Fehler durch standardisierte Prozesse. Sie ist flexibel skalierbar, verbessert die Servicequalität und entlastet Mitarbeiter, sodass sie sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können.
Besonders profitieren Kundenservice, Finanz- und Rechnungswesen, Logistik, HR und IT-Operations. Unternehmen können beispielsweise Reklamationsprozesse, Anfragenbearbeitung, Datenverarbeitung und Entscheidungsfindungen automatisieren.
Ja, durch die Nutzung von APIs oder der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) lassen sich bestehende IT-Systeme problemlos anbinden und automatisierte Workflows nahtlos integrieren.
Ja, Beispiele sind automatisierte Reklamationsverarbeitung, die Beantwortung von Kundenanfragen zu Lieferstatus & Tracking oder die KI-gestützte Intent-Erkennung im Kundenservice. Unternehmen profitieren von schnelleren Prozessen, höherer Genauigkeit und einer verbesserten Servicequalität.